Tierüberwachung

Unsere ersten Erkenntnisse zur Tierüberwachung sammelten wir
schon vor über 15 Jahren im eigenen Mutterkuhbetrieb.

Da sich die Stallanlage im Außenbereich befindet, gestaltete sich
die Kontrolle der trächtigen Tiere als sehr zeitintensiv. Um dem
entgegen zu wirken wurde hier schon früh eine Videolösung heran-
gezogen. Diese scheiterte jedoch zuerst an der zu überbrückenden
Entfernung zwischen Stall und Wohnhaus. Mit dem Fortschritt
der digitalen Technik wuchsen auch die Möglichkeiten der Netz-
anbindung. Schlechte Bildqualität und Verbindungsprobleme gehören
der Vergangenheit an.

Über die Jahre bauten wir unser Überwachungssystem stetig aus,
sodass zum jetzigen Zeitpunkt mehrere Kameras im Einsatz sind.
Über verschiedene Medien können nun die Tiere oder der Stall-
Außenbereich beobachtet werden.

 --> Kontrolle.
Eine Aufnahme einer Kälberbox mit einer feststehenden Kamera. 

Gerade hier sind Stallkameras besonders hilfreich und sinnvoll, denn
mit Hilfe dieser Technik können Sie jederzeit stressfrei die Tiere beobachten.

Eine Geburtsunterstützung kann so zum richtigen Zeitpunkt
erfolgen, ohne die Tiere vorher zu stören.

 Das bietet Ihnen Sicherheit und mehr Ruhe in der Herde.

<-- Ungestörte Tiere.
Hier eine Aufnahme aus dem eigenen Betrieb erfasst mit einer schwenkbaren Zoomkamera.

Beleuchtung

Um eine Einsicht auch bei Nacht zu gewährleisten, kann über die
Installation sogenannter Infrarotscheinwerfer auch bei völliger Dunkelheit
beobachtet werden. Infrarot Licht ist für das Auge unsichtbar und
somit optimal geeignet für eine unauffällige Überwachung.

Eine weitere Lösung bietet das Fernschalten Ihrer Stallbeleuchtung.
Ausgewählte Leuchten können gezielt über Ihren PC geschaltet
werden. Des Weiteren können Sie über eine Zeitschaltfunktion
verschiedene Abläufe in Ihrer Beleuchtung einstellen.

--> Nachtsicht.
Eine schwenkbare Kamera in Verbindung mit einem Infrarotscheinwerfer ermöglicht die Überwachung bei völliger Dunkelheit.